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Datum: 23.06.2022

Stadtumbau-Ausschuss: Visionen und Virtuelle Welten sind Thema

Am Mittwoch, 29. Juni, werden die Politiker*innen des Stadtumbau-Ausschusses beschließen, ob die Planung rund um den Buttermarkt mit Hilfe eines virtuellen Rundgangs erlebbar gemacht werden soll. Eine Master-Arbeit zu den Knecht’schen Hallen wird vorgestellt.

Was Elmshorn mit dem Sao Paolo und dem Nantes verbindet? Diese Frage beantwortet die Masterarbeit von Laura Eckermann unter dem Titel „Sanierung und Umnutzung der Knecht‘schen Hallen im Spannungsfeld Stadt-Architektur-Ressourcen“. Eckermann hatte aufgezeigt, wie mit einfachen Mitteln originelle Architektur in einer alten französischen Keksfabrik und einem brasilianischen Theater entstand – und wie diese Beispiele ein Vorbild für die Knecht’schen Hallen sein könnten.
Die Absolventin hatte ihre Masterarbeit bereits beim Tag des offenen Denkmals auf Einladung des Freundeskreises Knecht’sche Hallen präsentiert und folgt nun der Einladung der Politiker*innen des Stadtumbau-Ausschusses, sie im Rahmen der Ausschusssitzung erneut zu zeigen.

Beschluss zum digitalen Rundgang erwartet

Einen Beschluss wird die Politik zur Schaffung eines digitalen Rundgangs fällen. Mit ihm sollen die erheblichen baulichen Veränderungen rund um den Buttermarkt vorab erlebbar werden. So sollen am Stadtumbau Interessierte schon heute ein Gefühl der künftigen Gestaltung erhalten können. Dabei stehen interessierte Bürger*innen an erster Stelle, maßgeblich kann die VR-Experience nach Ansicht der Stadt Elmshorn aber auch das Interesse potentieller Investoren steigern und zur Positionierung bei der Standortfrage des Bahnhofs beitragen. Ein weiterer Effekt: Die Auswirkungen der fortschreitenden Planung können deutlich aufgezeigt werden.


Die öffentliche Sitzung findet im Kollegiumssaal des Rathauses statt. Sie beginnt um 18 Uhr.

Was Elmshorn mit dem Sao Paolo und dem Nantes verbindet? Diese Frage beantwortet die Masterarbeit von Laura Eckermann unter dem Titel „Sanierung und Umnutzung der Knecht‘schen Hallen im Spannungsfeld Stadt-Architektur-Ressourcen“. Eckermann hatte aufgezeigt, wie mit einfachen Mitteln originelle Architektur in einer alten französischen Keksfabrik und einem brasilianischen Theater entstand – und wie diese Beispiele ein Vorbild für die Knecht’schen Hallen sein könnten.

Die Absolventin hatte ihre Masterarbeit bereits beim Tag des offenen Denkmals auf Einladung des Freundeskreises Knecht’sche Hallen präsentiert und folgt nun der Einladung der Politiker*innen des Stadtumbau-Ausschusses, sie im Rahmen der Ausschusssitzung erneut zu zeigen.

Einen Beschluss wird die Politik zur Schaffung eines digitalen Rundgangs fällen. Mit ihm sollen die erheblichen baulichen Veränderungen rund um den Buttermarkt vorab erlebbar werden. So sollen am Stadtumbau Interessierte schon heute ein Gefühl der künftigen Gestaltung erhalten können.

Dabei stehen interessierte Bürger*innen an erster Stelle, maßgeblich kann die VR-Experience nach Ansicht der Stadt Elmshorn aber auch das Interesse potentieller Investoren steigern und zur Positionierung bei der Standortfrage des Bahnhofs beitragen. Ein weiterer Effekt: Die Auswirkungen der fortschreitenden Planung können deutlich aufgezeigt werden.

Die öffentliche Sitzung findet im Kollegiumssaal des Rathauses statt. Sie beginnt um 18 Uhr.