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Parkraumkonzept

Eine gleichmäßige Auslastung der Parkplätze statt unnötigem Parksuchverkehr. Mehr Platz für Menschen, die zum Einkaufen nach Elmshorn kommen - oder in der Innenstadt wohnen: Das im Januar 2022 in Kraft getretene Parkraumkonzept soll grundsätzliche Probleme in der Innenstadt lösen. Davon profitiert auch das Sanierungsgebiet Krückau-Vormstegen.
Bild vergrößern: Ein Plan der Innenstadt zeigt in mehreren farbigen Markierungen die einzelnen Zonen des Parkraumkonzeptes.
Das Parkraumkonzept gliedert die Elmshorner Innenstadt in fünf Zonen zuzüglich des Pendler-Parkhauses am Steindammpark.

Ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrsberuhigung im Sanierungsgebiet Krückau-Vormstegen stellt das Parkraumkonzept dar, das in enger Abstimmung mit der Elmshorner Politik und in öffentlichen Beteiligungen der Pendler*innen, Gewerbetreibenden und Anwohnenden entwickelt wurde.

Innenstadt in fünf Zonen gegliedert

Seit Januar 2022 regelt das Konzept die Bewirtschaftung der Innenstadt-Parkplätze. Gab es bislang sowohl kostenfreie, kostenpflichtige wie auch zeitlich begrenzte Parkplätze in der Elmshorner Innenstadt gilt nun eine einheitliche Regelung. Fünf Zonen legen fest, ob Bewohnerparken, Parkgebühren oder eine Parkscheibenregelung gelten. Zugleich wurde das Handyparken in Elmshorn eingeführt, sodass Tickets bequem per Mobiltelefon gebucht werden können.

Im Sanierungsgebiet werden Parkgebühren eingeführt

Der Bereich zwischen der Schauenburgerstraße, Berliner Straße, Reichenstraße und Vormstegen gehört zur Zone Süd. Mittelfristig ist hier die Bewirtschaftung durch Parkgebühren geplant. Diese werden jedoch erst im Zuge fortschreitender Arbeiten im Sanierungsgebiet Krückau-Vormstegen eingeführt.

Weitere Informationen zum Parkraumkonzept finden Sie auf elmshorn.de

Neue Parkplätze werden entstehen

Am Rande des Sanierungsgebiet Krückau-Vormstegen sollen weitere Parkplätze entstehen:

Außerdem sollen mit dem fortschreitenden Stadtumbau ausreichend ansprechende Fahradstellplätze geschaffen werden.