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Stärkung des Rad- und Fußverkehrs

Die kompakte Stadt der kurzen Wege: Das Sanierungsgebiet Krückau-Vormstegen soll insbesondere Fußgänger*innen und Radfahrenden bestmögliche Bedingungen bieten. Ganz im Sinne der nachhaltigen Mobilität soll ein zeitgemäßes Wegenetz entstehen – Ruhe vor dem Durchgangsverkehr inklusive.

Bild vergrößern: Fahrradfahrer befahren den Radweg entlang der Hafenspange, die über die Käpten-Jürs-Brücke führt. © Morten Planer
Der Fahrradverkehr soll gestärkt werden: Mit der Einweihung der Veloroute 5 wurde eine weitere attraktive Verbindung in der Stadt geschaffen.


Durchgängige Wegeverbindungen, attraktive Straßenzüge und öffentliche Plätze sowie eine gute Anbindung an überörtliche Wege stärken im Sanierungsgebiet Krückau-Vormstegen den Rad- und Fußverkehr. Dabei sind sowohl der Ausbau bestehender Routen als auch der Neubau weiterer attraktiver Wegeverbindungen geplant.

Abwechslungsreiche Spazierwege und durchgängige Fahrradrouten

Im Sanierungsgebiet entstehen so abwechslungsreiche Spazierwege, die sowohl in bestehende Grünflächen wie den Steindammpark und die freie Landschaft entlang der Krückau führen, als auch die Königstraße besser anbinden. So kann auch die Krückau als Lebensader der Stadt neu inszeniert und entdeckt werden. Der Fahrradverkehr profitiert von der verbesserten Anbindung an Velorouten und einer zeitgemäßen Ausstattung der Wege, die zudem möglichst durchgängig gestaltet werden sollen.

Diese Maßnahmen sind vorgesehen

  • Umbau der Straßen Vormstegen, Wedenkamp sowie der Berliner Straße;
  • Bau der Planstraße A als Verbindung des Osterfelds mit der Königstraße;
  • Bau einer Querung zwischen Schloßstraße und Steindammpark.