Inhalt
Datum: 06.04.2021

Stadtumbau: Neue Website, mehr Kommunikation

Mit einem neuen Web-Auftritt, Videos und vielfältigen Maßnahmen zum Tag der Städtebauförderung läutet die Stadt Elmshorn den Start einer neuen Dachmarke ein: Mit ihr wird die Kommunikation zum Sanierungsgebiet Krückau-Vormstegen transparenter.

„Stadt. Land. Fluss. Krückau | Vormstegen“ – unter dieser Dachmarke versammelt die Stadt Elmshorn fortan alle Informationen zum Sanierungsgebiet. „Wir wollen unsere Kommunikation stärken und den Bürger*innen den Zugang zum Thema erleichtern“, sagt der Leiter des neuen Amtes für Projektentwicklung, Tobias Gehle.

Eigene Dachmarke unterstreicht Potential

Mit der eigens eingeführten Dachmarke soll künftig auf einen Blick deutlich werden, dass eine Maßnahme im Zusammenhang mit dem Stadtumbau steht. „Zugleich wollen wir auf das große Potential des Sanierungsgebiets hinweisen: Mit den urbanen Qualitäten, der Nähe zum ländlichen Raum und der Lage am Wasser bietet Krückau-Vormstegen schon heute attraktive Eigenschaften, die in der Metropolregion Hamburg gesucht sind“, sagt Gehle, „wir wollen diese Eigenschaften mit dem Stadtumbau stärken und das große Potential des Areals heben“.

Eigene Website für das Sanierungsgebiet

Wichtiges Element der städtischen Kommunikation ist die eigenständige Website, auf der die wichtigsten Informationen rund um den Stadtumbau und seine einzelnen Projekte zu finden sind. Auf diesem Kanal wird noch aktueller und umfassender informiert werden, als es bislang der Fall war. Ein wichtiges Anliegen dabei: „Der Stadtumbau ist ein komplexes Projekt, das wir verständlicher machen wollen“, sagt Gehle. Daher setzt die Stadt Elmshorn zunehmend auf neue Formate, die auf unterschiedlichen Wegen einen Einstieg in den Stadtumbau bieten werden.

Animierter Erklärfilm zeigt wichtigste Ziele

Ein vereinfachter Einstieg: Den bietet schon jetzt der animierte Erklärfilm, der die grundsätzlichen Ziele und Herausforderungen des Elmshorner Stadtumbaus erläutert. Oder der diesjährige Tag der Städtebauförderung, an dem großflächige Banner und Plakate im Sanierungsgebiet zu Vergangenheit und Zukunft des Gebiets informieren und mehrere Videointerviews veröffentlicht werden. Und die Zukunft? „Wir werden die Erlebbarkeit des Sanierungsgebiets stärken und mit frischen Ideen vielfältige Anlässe zum Entdecken geben“, verspricht Gehle.